Was ist die Kupferspirale?
Die Kupferspirale ist eine sehr effektive Verhütungsmethode und das am längsten etablierte Intrauterinpessar. Sie entfaltet ihre verhütende Wirkung wie die anderen Systeme über die Kupferlegierung am Schaft und an den Haltearmen. Spiralen sind mittlerweile in sehr vielen Größen und Formen erhältlich und dadurch sehr gut verträglich. Die Kupferspirale bietet einen sicheren Verhütungsschutz für 3 Jahre.
Die Kupferspirale ist ein hormonfreies, langwirksames Verhütungsmittel, das direkt in die Gebärmutter eingesetzt wird. Für viele Frauen stellt sie eine attraktive Alternative zu hormonellen Methoden wie der Pille dar – zuverlässig, gut verträglich und ohne Einfluss auf den natürlichen Zyklus. In unserer Praxis in Wien zählt das Einsetzen der Kupferspirale deswegen zu den besonders häufig durchgeführten Leistungen.
Die Spirale besteht aus einem kleinen Kunststoffkörper, der mit einem feinen Kupferdraht umwickelt ist. Nach dem Einsetzen wirkt sie mehrere Jahre lang – je nach Modell in der Regel zwischen 3 und 5 Jahren – und verhindert eine Schwangerschaft durch die kontinuierliche Abgabe von Kupferionen. Ein großer Vorteil: Die Kupferspirale kommt ohne Hormone aus und ermöglicht so eine natürliche Zyklusregulation.
Je nach Lebenssituation, Alter und anatomischen Gegebenheiten stehen unterschiedliche Varianten zur Auswahl:
Varianten der Kupferspirale im Überblick:
- T-förmige Kupferspirale: Der klassische Standard mit guter Verträglichkeit und hoher Sicherheit.
- Mini-Spirale (z. B. für junge Frauen oder vor der ersten Geburt): Besonders klein und schonend – ideal bei engerem Gebärmutterhals.
- Kupferkette (GyneFix®): Besteht aus kleinen Kupferzylindern, die an einem chirurgischen Faden befestigt sind; wird in die Gebärmuttermuskulatur verankert.
- Kupferball (z. B. Ballerine®): Kugelförmig, flexibel und besonders weich – passt sich individuell der Gebärmutterform an. Aufgrund der hohen Expulsionsrate des Kupferballs bieten wir diese Variante nicht mehr in unserer Ordination an.
- Langzeitspiralen mit bis zu 10 Jahren Liegedauer – ideal für Frauen mit abgeschlossenem Kinderwunsch, die langfristig verhüten möchten.
Individuelle Beratung in unserer Ordination
Welche Variante für Sie am besten geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab – etwa Ihrem Alter, Ihrer Familienplanung und individuellen körperlichen Voraussetzungen. In unserer Wiener Ordination nehmen wir uns Zeit für eine persönliche Beratung, um gemeinsam mit Ihnen die optimale Lösung zu finden.
Wenn Sie sich für eine sichere und hormonfreie Verhütung interessieren, ist die Kupferspirale eine hervorragende Option. Gerne klären wir in einem persönlichen Gespräch alle offenen Fragen – von der Auswahl des passenden Modells bis hin zu Ablauf, Wirkung und Kosten
Präzise Auswahl dank 3D-Ultraschall
Um die für Sie optimale Variante zu bestimmen, setzen wir bei PureGyn auf modernste Diagnostik: Als eine der wenigen Ordinationen in Wien und Österreich bieten wir einen vaginalen 3D-Ultraschall an. Damit lässt sich die Gebärmutterhöhle millimetergenau und dreidimensional darstellen – ein großer Vorteil bei der Wahl des passenden Modells. So können wir beurteilen, ob eine T-förmige Spirale geeignet ist oder beispielsweise eine mit rundem Halteapparat für eine schlauchförmige Gebärmutter besser passt. Auch die passende Größe sowie spezielle Verankerungstypen (z. B. mit Widerhaken) können so individuell bestimmt werden – für mehr Sicherheit, Komfort und Halt.
In einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Ordination in 1170 Wien nehmen wir uns Zeit, gemeinsam mit Ihnen die passende Spirale auszuwählen. Wenn Sie eine hormonfreie, sichere und langfristige Verhütungsmethode suchen, ist die Kupferspirale eine ausgezeichnete Option – wir begleiten Sie kompetent vom ersten Gespräch bis zur Nachkontrolle.
Kupferspirale Wirkung: Doppelte Sicherheit durch Kupferionen
Die Kupferspirale gilt als eine der sichersten hormonfreien Verhütungsmethoden – laut Pearl-Index schützt sie zuverlässig vor einer ungewollten Schwangerschaft. Entscheidend ist die Wirkung des Kupfers, das kontinuierlich in die Gebärmutter abgegeben wird. Die freigesetzten Kupferionen verändern das Milieu der Gebärmutter und des Zervixschleims, sodass sich Spermien deutlich schlechter bewegen können. Dadurch wird die Befruchtung einer Eizelle wirksam verhindert.
Zusätzlich beeinflusst das Kupfer die Schleimhaut der Gebärmutter so, dass sich eine eventuell befruchtete Eizelle nicht einnisten kann. Die Kupferspirale wirkt also doppelt: Sie verhindert sowohl die Befruchtung als auch die Einnistung – und das über mehrere Jahre hinweg.
Da keine Hormone zum Einsatz kommen, bleibt der natürliche Zyklus in der Regel erhalten. Das macht die Kupferspirale für viele Frauen besonders attraktiv – etwa bei Unverträglichkeiten gegenüber hormonellen Präparaten oder dem Wunsch nach einer natürlichen, langfristigen Verhütung.
Kupferspirale Vorteile – natürlich, sicher und langfristig verhüten
Viele Frauen entscheiden sich bewusst für die Kupferspirale – und das aus guten Gründen. Sie gehört zu den sichersten hormonfreien Verhütungsmethoden und bietet gleichzeitig ein hohes Maß an Freiheit und Alltagstauglichkeit.
Ein großer Vorteil ist die Langzeitwirkung: Je nach Modell schützt die Kupferspirale zwischen drei und fünf Jahren zuverlässig vor einer Schwangerschaft. In dieser Zeit müssen Sie an nichts denken – kein tägliches Einnehmen, kein Nachrechnen, kein Aufwand.
Zudem bleibt der natürliche Zyklus erhalten, da die Spirale ganz ohne Hormone wirkt. Das macht sie besonders attraktiv sollten Sie hormonelle Verhütungsmittel nicht vertragen oder wenn Sie bewusst darauf verzichten möchten.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Fruchtbarkeit kehrt sofort nach der Entfernung der Spirale zurück – ideal, wenn sich Ihre Lebensplanung ändert oder ein Kinderwunsch entsteht.
Wenn Sie eine langfristige, natürliche und verlässliche Verhütungsmethode suchen, ist die Kupferspirale eine hervorragende Option. Gerne beraten wir Sie auch persönlich zu Vorteilen und Alternativen in unserer Praxis in Wien.
Kupferspirale Vorteile und Nachteile im Vergleich
Die Kupferspirale ist für viele Frauen eine echte Alternative zu hormonellen Verhütungsmethoden – vor allem, wenn Wert auf eine natürliche, langfristige und belastungsfreie Verhütung gelegt wird. Besonders häufig wird sie mit der Pille und der Hormonspirale verglichen.
Im Unterschied zur Pille muss bei der Kupferspirale nicht täglich an die Einnahme gedacht werden – ein klarer Vorteil für Frauen mit unregelmäßigem Tagesablauf oder Einnahmeschwierigkeiten. Auch hormonbedingte Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen oder Gewichtszunahme entfallen, da die Kupferspirale völlig ohne Hormone wirkt. Gleichzeitig bietet sie eine vergleichbare Verhütungssicherheit über mehrere Jahre – ohne tägliche Verantwortung.
Im Vergleich zur Hormonspirale wird bei der Kupferspirale kein Hormon freigesetzt. Zwar wirkt auch die Hormonspirale lokal in der Gebärmutter, sie beeinflusst jedoch den Hormonhaushalt – mit möglichen Folgen wie Zyklusstörungen, Stimmungsschwankungen, Hautveränderungen oder Gewichtszunahme. Viele empfinden die Kupferspirale deshalb als angenehme Alternative: Sie wirkt ohne hormonelle Eingriffe und lässt den natürlichen Zyklus weitgehend unverändert.
Kondome bieten im Gegensatz zu Kupferkette oder Hormonspirale keinen zuverlässigen Schutz vor einer Schwangerschaft, Sie sind jedoch die einzige Methode, die vor sexuell übertragbaren Krankheiten und Infektionen schützt und sollten aus diesem Grund in Kombination verwendet werden.
Welche Verhütungsmethode für Sie persönlich die richtige ist, besprechen wir gerne ausführlich in unserer Praxis in Wien – individuell, neutral und mit viel Erfahrung.
Kupferspirale einsetzen – Ablauf in 3 Schritten
In unserer Ordination in Wien nehmen wir uns Zeit, um das Einsetzen der Kupferspirale so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten. Vom ersten Gespräch bis zur Nachkontrolle begleiten wir Sie Schritt für Schritt – mit medizinischer Sorgfalt und einem offenen Ohr für Ihre Fragen.
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Persönliche Beratung und Untersuchung
Zunächst klären wir in einem ausführlichen Gespräch, ob die Kupferspirale für Sie geeignet ist. Dabei gehen wir auf Ihre gesundheitliche Situation, Ihre bisherigen Erfahrungen mit Verhütung und Ihre Wünsche ein. Im Anschluss erfolgt eine gynäkologische Untersuchung sowie ein vaginaler 3D-Ultraschall, mit dem wir die Form und Größe der Gebärmutter exakt beurteilen – ein wichtiger Schritt, um das passende Modell auszuwählen.
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Einsetzen der Spirale
Der eigentliche Eingriff dauert nur wenige Minuten und erfolgt direkt in unserer Ordination. Die Spirale wird mithilfe eines Einführungsröhrchens in die Gebärmutter eingesetzt. Viele Frauen empfinden diesen Vorgang als unangenehm, aber gut aushaltbar – vergleichbar mit stärkeren Regelschmerzen. Bei Bedarf kann eine lokale Schmerzreduktion oder medikamentöse Unterstützung angeboten werden. Im Anschluss bleiben Sie noch kurz zur Beobachtung in der Praxis.
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Nachkontrolle und mögliche Reaktionen
Rund drei Monate nach dem ersten Termin beim Arzt erfolgt die Nachsorge – eine Kontrolle per Ultraschall, um die korrekte Lage der Spirale zu bestätigen. In den ersten Tagen nach dem Eingriff kann es zu leichten Unterbauchschmerzen, Schmierblutungen oder verstärkter Monatsblutung kommen – diese Reaktionen sind in der Regel harmlos und vorübergehend. Sollte es dennoch zu Beschwerden kommen, sind wir jederzeit für Sie erreichbar.
Mögliche Nebenwirkungen der Spirale
Wie bei jeder medizinischen Behandlung gibt es auch beim Einsetzen einer Kupferspirale mögliche Nebenwirkungen und Risiken, über die wir Sie bei PureGyn offen und umfassend informieren wollen. Wichtig ist: Die meisten Frauen vertragen die Spirale sehr gut – dennoch sollten Sie mögliche Reaktionen kennen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können:
In den ersten Tagen bis Wochen kann es zu ziehenden Schmerzen im Unterbauch, Schmierblutungen oder einer verstärkten Monatsblutung kommen. Diese Beschwerden sind meist vorübergehend und klingen nach kurzer Zeit ab. Bei Bedarf beraten wir Sie zu geeigneten Maßnahmen zur Linderung.
Es besteht ein geringes Risiko für Infektionen, insbesondere in den ersten Wochen nach dem Einsetzen. Um dieses Risiko zu minimieren, achten wir in unserer Ordination auf höchste Hygienestandards und empfehlen bei Bedarf eine medikamentöse Prophylaxe.
Selten kann es zu einer Lageveränderung der Spirale kommen, zum Beispiel durch starke Muskelkontraktionen der Gebärmutter. In diesen Fällen kann die Verhütungssicherheit eingeschränkt sein – deshalb kontrollieren wir die korrekte Lage der Spirale routinemäßig im Rahmen der Nachsorge.
Sehr seltene Komplikationen wie eine Verletzung der Gebärmutterwand beim Einsetzen treten nur in Ausnahmefällen auf – insbesondere bei ungünstiger Anatomie oder Vorerkrankungen. Als einer der wenigen Frauenärzte in Wien und Österreich, welche den vaginalen 3D-Ultraschall als Behandlungsoption anbietet, kann das Risiko solcher Komplikationen zusätzlich minimiert werden.
Sollten Sie nach dem Einsetzen Schmerzen, Fieber oder ungewöhnliche Blutungen bemerken, zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Bei PureGyn in Wien stehen wir Ihnen jederzeit beratend zur Seite.
Für wen ist die Kupferspirale geeignet – und für wen nicht?
Die Kupferspirale ist für viele Frauen eine geeignete Verhütungsmethode – besonders dann, wenn hormonfreie, langfristige Verhütung im Vordergrund steht. Dennoch ist sie nicht für jede Lebenssituation oder jede Patientin die beste Wahl. In unserer Gynäkologie in Wien beraten wir Sie individuell und klären gemeinsam, ob die Spirale für Sie infrage kommt.
Geeignet ist die Kupferspirale insbesondere bei:
- Frauen, die keine Hormone vertragen oder bewusst darauf verzichten möchten. Die Kupferspirale bietet einen zuverlässigen Schutz – ganz ohne Einfluss auf den Hormonhaushalt.
- Während der Stillzeit. Da keine Hormone abgegeben werden, kann die Spirale auch während der Stillzeit verwendet werden.
- Frauen, die eine langfristige Lösung bevorzugen. Die Liegedauer beträgt je nach Modell 3 bis 5 Jahre – ideal wenn Sie in absehbarer Zeit keine Schwangerschaft planen.
Auch für junge Frauen oder vor der ersten Geburt kann die Kupferspirale eine Option sein – insbesondere in Form einer Mini-Spirale. Entscheidend sind hier individuelle anatomische Voraussetzungen, die unser Frauenarzt mithilfe des 3D-Ultraschalls genau abklären kann.
Nicht empfohlen wird die Kupferspirale in folgenden Fällen:
- Bei bestehenden Infektionen oder chronischen Entzündungen im Unterleib
- Bei bestimmten Fehlbildungen der Gebärmutter, die ein korrektes Einsetzen erschweren
- Bei bekannter Kupferunverträglichkeit oder seltenen Blutgerinnungsstörungen
Ob die Kupferspirale für Sie persönlich geeignet ist, können wir im Rahmen einer ausführlichen Beratung feststellen. Nehmen Sie Kontakt mit unserer Praxis in 1170 Wien auf – wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen.
Wir beantworten Ihre Fragen
Häufige Fragen zur Kupferspirale
„Tut das Einsetzen weh?“
Das Einsetzen kann als unangenehm empfunden werden, dauert aber nur wenige Minuten. Oft wird es mit stärkeren Regelschmerzen verglichen. Auf Wunsch ist eine lokale Betäubung oder Schmerzmittelgabe möglich.
„Kann die Spirale verrutschen?“
In seltenen Fällen kann sich die Spirale verschieben oder ausgestoßen werden. Deshalb führen wir in unserer Ordination in Wien eine Kontrolluntersuchung 4–6 Wochen nach dem Einsetzen durch und empfehlen jährliche Ultraschallkontrollen.
„Wie viel kostet die Kupferspirale?“
Die Gesamtkosten (inkl. Beratung, Ultraschall, Einsetzen) kostet in unserer Ordination 450 Euro und hält 5 Jahre. Genaue Informationen erhalten Sie bei Ihrem Termin.
„Ist die Spirale beim Geschlechtsverkehr spürbar?“
Die Spirale selbst ist nicht spürbar. Der weiche Kontrollfaden kann eventuell wahrgenommen werden, stört aber in der Regel nicht. Bei Bedarf kann er angepasst werden.
„Kann ich mit der Spirale Tampons oder eine Menstruationstasse verwenden?“
Ja, beides ist möglich. Achten Sie beim Entfernen darauf, nicht am Faden zu ziehen. Wir beraten Sie dazu gerne persönlich.
„Wann bin ich nach dem Einsetzen geschützt?“
Die Kupferspirale wirkt sofort. Für maximale Sicherheit empfehlen wir, in den ersten Tagen zusätzlich zu verhüten, bis die Nachkontrolle erfolgt ist.
„Wie oft muss die Kupferspirale kontrolliert werden?“
Nach der ersten Nachsorgeuntersuchung empfehlen wir den Ultraschall zur Lagekontrolle im Rahmen Ihrer gynäkologischen Vorsorge halbjährlich.
„Kann die Kupferspirale während der Regel eingesetzt werden?“
Ja, das ist sogar oft ideal. Während der Monatsblutung ist der Muttermund leicht geöffnet, was das Einsetzen erleichtert.
„Was passiert, wenn ich mit Spirale schwanger werde?“
Das ist sehr selten – die Kupferspirale ist eine der effektivsten Methoden zur Schwangerschaftsverhütung mit einem Pearl Index von 0,3 bis 0,8. Sollte es dennoch zu einer Schwangerschaft kommen, muss rasch ärztlich abgeklärt werden, ob die Spirale entfernt werden kann.
„Kann ich Sport machen oder ins Schwimmbad gehen?“
Ja, körperliche Aktivität, Schwimmen oder Sauna sind mit Spiralen problemlos möglich. In den ersten Tagen empfiehlt es sich, auf den eigenen Körper zu hören und es etwas ruhiger anzugehen.
„Wie lange dauert der gesamte Termin?“
Inklusive Beratung, Ultraschall und Einsetzen dauert der Termin beim Frauenarzt im Durchschnitt 15-20 Minuten.
„Kann ich die Spirale selbst ertasten?“
Sie können den Kontrollfaden eventuell mit dem Finger tasten – die Spirale selbst liegt in der Gebärmutter und ist nicht spürbar.
Persönliche Beratung und Terminvereinbarung
Sie interessieren sich für die Kupferspirale und möchten wissen, ob sie für Sie die richtige Methode zur Verhütung ist? Dann laden wir Sie herzlich zu einem persönlichen Beratungsgespräch in unsere Gynäkologie in 1170 Wien ein.
Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen, klären medizinische Voraussetzungen ab und finden gemeinsam die passende Lösung – individuell, diskret und medizinisch fundiert. Auch Fragen zu Kosten, Kassenzuschüssen oder privaten Leistungen beantworten wir gerne im direkten Gespräch.
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Nutzen Sie unser Online Kontakt Formular oder rufen Sie uns an unter 01 / 484 2000.
Wir freuen uns darauf, Sie perönlich in unserer Ordination begrüßen zu dürfen.